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Die letzten sechs Lebensjahre des Caspar Hausers Am 26. Mai 1828 tauchte ein namenloses Findelkind in Nürnberg auf. Es war vermutlich 16 Jahre, schien geistig zurückgeblieben und war wortkarg. Seine Aussagen, dass er, solange er denken könne, bei Wasser und Brot in einem dunklen Raum gefangen gehalten worden war, erregten internationales Aufsehen. Einem Gerücht zufolge soll Caspar Hauser, wie er schliesslich genannt wurde, der Erbprinz von Baden sein, den man im Kampf um die Thronfolge gegen einen sterbenden Säugling ausgetauscht und beiseitegeschafft habe. Hauser starb am 14. Dezember 1833 an einer Stichwunde.
„Caspar Hauser“ von Jakob Wassermann ist ab dem 23.11.2011 im Onlinebuchshop „Schöner morden mit dem Bundeslurch“ bestellbar.
Besucher sind im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, stets willkommen und können dort bestellte Bücher wie „Caspar Hauser“ und andere bestellte Krimis und Thriller auch abholen.
Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Fantasy, insbesondere Fantasybücher für Jugendliche und junge Erwachsene. Gern stehen wir Autoren und Autorinnen dieser Genres für ein ausführliches Gespräch über ihr geplantes Buchprojekt zur Verfügung.
Größe | 14,8 × 21 cm |
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