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Im Kontext der historischen Übersetzerforschung scheint die Frage nach dem WIE des Übersetzens eine der schwierigsten zu sein: Zu sehr hängt ihre wissenschaftliche Beantwortung von den literaturgeschichtlich überlieferten Diskursen der Übersetzungskritik sowie vom Originalitätsdenken und den üblichen Dichotomien wie treu/untreu ab. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten diese Frage aus verschiedenen Perspektiven und eruieren Möglichkeiten einer neuen Beschreibungssprache. Sie nehmen dabei die Fingerabdrücke der Übersetzer in den Blick, gehen auf Paratexte und biographische Umstände des Übersetzens ein, zeigen Intermedialität und Kollektivität übersetzerischer Prozesse auf und behandeln nicht zuletzt die Frage der historischen Übersetzungskritik.
„Das WIE des Übersetzens“ von ist ab dem 25.01.2019 im Onlinebuchshop „Schöner morden mit dem Bundeslurch“ bestellbar.
Besucher sind im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, stets willkommen und können dort bestellte Bücher wie „Das WIE des Übersetzens“ und andere bestellte Krimis und Thriller auch abholen.
Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Fantasy, insbesondere Fantasybücher für Jugendliche und junge Erwachsene. Gern stehen wir Autoren und Autorinnen dieser Genres für ein ausführliches Gespräch über ihr geplantes Buchprojekt zur Verfügung.
Größe | 14,8 × 21 cm |
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